Zweiter Abend: Existenzkrise

Filmgespräch
am 30.5. um 19:00 Uhr

Q&A mit den FilmemacherInnen | Moderation: Jennifer Lynn Tune (Schauspielerin, B.Sc. Psychology)

Infos


120 min

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Go Mental! International Film Festival

Living on the Edge
Regie: Jishnu Nandanan, Cast: Daniel Adetu, Curtis Appleby, Herkunftsland: Großbritannien, Länge: 15:56 Min., Thema: Suizid

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Skin Deep
Regie: Jasmine Formato, Cast: Ashton Bolt, Herkunftsland: Australien, Länge: 11:40 Min., Thema: Geraskophobie

Angstgestalt
Regie: Linus Joos, Cast: Alissa Jung, Thomas Georgi, Zoe Valks, Herkunftsland: Deutschland, Länge: 29:02 Min., Thema: Versagensangst, Paralyze

Unseen Scars
Regie: Carl Mackenzie, Cast: Andrew Lee Potts, Michael McKell, Luke Mably, Herkunftsland: Großbritannien, Länge: 23:54 Min., Thema: PTBS

Insomnia
Regie: Su-Jin Song, Cast: Rebecca Soraya Zaman, Herkunftsland: Deutschland, Länge: 14:50 Min., Thema: Depression, Schlafstörung
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Second Night: Existential Crisis + Q&A with the filmmakers

Living on the Edge
Director: Jishnu Nandanan, Cast: Daniel Adetu, Curtis Appleby, Country of Origin: United Kingdom, Length: 15:56 Min., Issue: Suicide

Skin Deep
Director: Jasmine Formato, Cast: Ashton Bolt, Country of Origin: Australia, Length: 11:40 Min., Issue: Gerascophobia

Angstgestalt
Director: Linus Joos, Cast: Alissa Jung, Thomas Georgi, Zoe Valks, Country of Origin: Germany, Length: 29:02 Min., Issue: Fear of Failing/Paralysis

Unseen Scars
Director: Carl Mackenzie, Cast: Andrew Lee Potts, Michael McKell, Luke Mably, Country of Origin: United Kingdom, Length: 23:54 Min., Issue: PTSD

Insomnia
Director: Su-Jin Song, Cast: Rebecca Soraya Zaman, Country of Origin: Germany, Length: 14:50 Min., Issue: Depression/Insomnia

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Das Go Mental! International Film Festival findet in diesem Jahr zum fünften Mal live vor Ort im Berliner Programmkino ACUD vom 29. bis 31.05.2025 statt.

In diesem Jahr präsentiert das Festival erneut Kurz- und Langfilme zur seelischen Gesundheit, die der Thematik mit Mut und Aufgeschlossenheit entgegentreten.
Das Ziel des Festivals ist es, einen offenen Dialog zu fördern und mit Stigmata und Stereotypen in der filmischen Darstellung zu brechen.
Als besondere Filmempfehlung wird in diesem Jahr das Regiedebüt des britischen Regisseurs Harry Holland mit Tom Holland in der Hauptrolle gezeigt werden.

Das Festival steht für Filme, die auf authentische und entstigmatisierende Weise verschiedene Aspekte der seelischen Gesundheit thematisieren.

Wir wollen ein Forum schaffen, in dem FilmemacherInnen, ExpertenInnen aus dem Bereich Psychologie und Psychiatrie sowie FilmliebhaberInnen aus aller Welt zusammenkommen und sich am Diskurs um seelische Gesundheit beteiligen können.

Wir geben Filmschaffenden eine Plattform, auf der sie sich dazu ermächtigt fühlen neue Wege beim Geschichtenerzählen zu gehen und darüber hinaus die vielfachen Themen der seelischen Gesundheit zu ergründen.

Alle Filme werden in Originalsprache mit englischen Untertiteln gezeigt.