Manche mögen's falsch
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Deutschland 2025
Regie: Stanislaw Mucha
90 min
FSK 0
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IMDb (english)
»Erleuchtend und lustig.«
Was ist echt? Was ist falsch? Und wer entscheidet, was ein ORIGINAL ist?
In der Fälscherstadt Dafen malen tausende Künstler Tag und Nacht die Meisterwerke von van Gogh, Monet und Rembrandt – Millionen Bilder jedes Jahr, die rund um die Welt verkauft werden.
Stanislaw Mucha wirft einen humorvollen und scharfen Blick auf Originale, Kopien und den Wert der Kunst – ein faszinierender Dokumentarfilm über Kreativität im Zeitalter der unbegrenzten Reproduktion.
Doch wer sind die Menschen, die diese kunstvollen Kopien erschaffen? Einzigartig und humorvoll erzählt von Stanislaw Mucha.
Mit feinem Humor und scharfem Blick führt Mucha in eine Welt, in der täglich Millionen Kunstwerke entstehen – jedoch keine neuen, sondern Reproduktionen der alten Meister: van Gogh, Monet, Richter, Rembrandt.
„Manche mögen’s falsch“ ist mehr als ein Kunstfilm: Es ist eine Reflexion über Authentizität, Kreativität, Wertschöpfung – und die Frage, was ein Original im 21. Jahrhundert eigentlich bedeutet.
»Es ist eine besondere Stimmung, die der polnisch-deutsche Filmemacher in Dafen eingefangen hat.« ARD Tagesthemen
»Ein wunderbar komischer Dokumentarfilm.« ttt – titel, thesen, temperamente
»Der Film findet die Schönheit der Kunst vor allem im menschlichen Ausdruck, der auch die Nachahmung noch bestimmt.« Filmdienst
»Mit feiner Ironie schildert Mucha diese Bildermassenfertigung, lässt die Künstler zu Wort kommen, die andere Künstler perfekt nachbilden, lässt uns das chinesische Mindset von der Kopie als Verehrung vor dem Original kennenlernen.
Das ist höchst unterhaltsam – und kann einem zu denken geben, nicht nur hinsichtlich Kunstwerk, Reproduzierbarkeit, Aura des Originalen.« Indiekino
»Erleuchtend und lustig.« Page-online
»Und tatsächlich verändert sich der Blick: Am Ende könnte es sein, dass man über Kopien und Originale anders denkt als zu Beginn. [...] In jedem Fall hat man auf amüsante, ironischen Weise eine Menge über das Geschäft mit der Kunst gelernt.« Programmkino.de



