How to Make a Killing (Un ours dans le Jura)
Infos
Frankreich, Belgien 2024
Sprache(OV): französisch
Regie: Franck Dubosc
Drehbuch: Franck Dubosc, Sarah Kaminsky
Darsteller: Benoît Poelvoorde, Franck Dubosc, Laure Calamy
114 min
FSK 16
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IMDb (english)
Erstklassige schwarze Komödie | Ein Weihnachtsfilm der etwas anderen Art
Als Michel auf einer verschneiten Straße einem Bären ausweichen muss, sterben zwei Unbeteiligte, die allerdings zwei Millionen im Kofferraum zurückgelassen haben. Zusammen mit seiner Frau Cathy, die genug Krimis gelesen hat, überlegt Michel, was man für das viele Geld kaufen kann und wie man die Leichen am besten verschwinden lässt. Sie gehen dabei ähnlich dilettantisch vor, wie die Dorfpolizei in diesem Fall ermitteln wird.
Die wunderbar absurde, schwarze Komödie ist eine unterhaltsame Mischung aus winterlichem FARGO und EBERHOFER-Dorfkrimi – mit skurrilen Figuren, sich überschlagenden Wendungen, viel Honig und einer Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi.
„Ein tiefschwarzer Kinospaß, bei dem es passieren kann, dass man dem Duo beim dilettantischen Verwischen der Spuren die Daumen drückt.“ -Chili
"Eine schwarze Komödie mit Herz und vielen absurden Einfällen. " ARD Morgenmagazin
"Schwarzer Humor im französischen Juragebirge. Makaber. Sehenswert." 3Sat Kulturzeit
"Das klingt nach „Fargo“, dem immer wieder imitierten Kultfilm der Coen-Brüder, und tatsächlich
ist der Vergleich unausweichlich. Doch Franck Duboscs Schnee ist weicher, seine Ironie milder
und seine Figuren tragen ihre Verfehlungen mit einer Wärme, die man in diesem Genre selten f indet.
Wo bei den Coens der Zufall zynisch und unausweichlich wirkt, bleibt Dubosc humanistisch:
Seine Menschen scheitern nicht, weil sie böse sind, sondern weil sie auf ein besseres Leben
hoffen.
Laure Calamy ist als passionierte Krimi-Leserin zwischen Pflichtgefühl und Versuchung
gleichermaßen komisch wie berührend." Berliner Morgenpost
"Die Coen-Brüder hätten es sich kaum besser ausdenken können: Franck Duboscs „How to
make a Killing“ ist eine in hohem Tempo erzählte Gaunerkomödie.
Der etwas andere Weihnachtsfilm „How to make a Killing“ zeigt auf beschwingte Weise, dass in
jedem Menschen ein Krimineller steckt, sobald sich endlich die Gelegenheit bietet und der
Einsatz stimmt." Münchner Merkur
"Schwarzhumorige Komödie mit absurden Wendungen. " Dresdner Morgenpost /Chemnitzer Morgenpost
"Fargo-Vibes. " Grazia
"Geprägt von lakonischen Dialogen und der Liebe von Dubosc zu seinen Losern erweist sich die
Komödie als großes makabres Vergnügen." TV Movie
"Knochentrockene Dialoge, schräge Typen, tolle Landschaften, schwarzer Humor und jede
Menge Twists!" Moviestar
"Spannung darf auch lustig sein." Deadline
"Das sorgt für den ein oder anderen Lacher und vorweihnachtlichen Wohlfühlmoment." Indiekino Magazin
"Wer den Hauptdarsteller (und Regisseur) Franck Dubosc bisher wegen seiner eher großspurigen
Figuren nicht schätzte, wird angenehm überrascht: Gerade weil er und alle anderen Darsteller so
ernsthaft spielen, funktioniert die Komik dieses schwarzhumorigen Anti-Weihnachtsfilms als
gelungener Slow Burn." Tip Berlin
"Regisseur Franck Dubosc, der auch Michel spielt, gelingt es nahtlos, blutigen Thriller und heitere
Komödie zu vereinen und dabei sogar noch die persönlichen Konflikte seiner teils liebevoll
skurrilen Figuren charmant auszuleuchten. Mit hintergründigem Humor und Situationskomik,
aber auch vielen leisen Zwischentönen, schafft er ein cineastisches Kleinod, das den Coen
Brüdern alle Ehre macht." Kreuzer
"Angenehm unangestrengt wechselt die Tonlage zwischen Slapstick, Thriller und schwarzer
Komödie. Nicht selten erreicht die lakonische Coolness das „Fargo“-Level der Coen-Brüder. Das
liebevoll entwickelte Figurenkabinett bietet durchgängig reichlich Pointenpotenzial, und das
Ensemble hat sichtlich Spaß an seinen schrulligen Typen." Lift
" Franck Dubosc hat eine feine Komödie über finstere Verbrecher und dusselige Landbewohner
gemacht. Die Gauner sind richtig böse, die Dörfler herrlich provinziell und gerissen.
Dass Dusbosc die Rolle des Michel mit sich selbst besetzt hat, rundet diese perfekte kleine
Komödie ab, die sich viel von der absurden Stille von Fargo abgeguckt hat, sozusagen mit
Benoit Poelvoorde als Frances McDormand. Und mit vielen bezaubernden kleinen Ideen.
Weshalb die zwei Stunden nie langweilig werden." Ultimo
"Eine absurde Verkettung zufälliger Ereignisse und sympathische Laienkriminelle sorgen für beste
Unterhaltung." Bayern 1, Kino kompakt
"Ein Weihnachtsfilm der etwas anderen Art, reichlich makaber und – das muss kein Widerspruch
sein – auch sehr zu Herzen gehend." MDR aktuell
Plot: After a fatal car crash, Michel flees the scene. His passenger commits suicide. Michel and wife Cathy find EUR2M in a bag while covering up the incident, leading to a series of chaotic events.








