Der Wald in mir

Infos
Deutschland 2024
Sprache(OF): deutsch
Regie: Sebastian Fritzsch
Drehbuch: Marcus Seibert
Darsteller: Leonard Scheicher, Lia von Blarer, Susanne Blodt
91 min
FSK 12
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IMDb (english)
Berliner Kinostart | „poetisch und rätselhaft“
Die Wohnung des menschenscheuen Biologiestudenten Jan ist vollgestellt mit Aquarien, Terrarien und Käfigen.
Seine Liebe zu den Tieren verbindet ihn mit Alice, eine radikale Umweltaktivistin, in die er sich verliebt.
Jan wird von den intensiven Gefühlen, dem sozialen Leben und der Nähe zu Alice überwältigt. Er findet Rückzug und Ruhe im Wald.
Als Jan in eine Krise abrutscht, beginnt ein rauschhafter Strudel aus Liebe und Wahn, an dessen Ende die Entscheidung für ein überraschendes neues Leben steht.
* Filmfestival Max Ophüls Saarbrücken / Wettbewerb Spielfilm 2024
* Filmfestival Cologne 2024
„Der Film ´Der Wald in mir´ ist eine mutige Offenbarung.“ ZDF Volle Kanne
„Der Film ´Der Wald in mir´ liefert packende Bilder…“ zeit.de
„Die Bildsprache des Films bleibt dabei mit wenigen Ausnahmen poetisch. Jan, wie er auf einer Wiese aus dem Nebel auftaucht, der kahle Wald in der bläulichen Dämmerung: Die Szenen muten mystisch und wunderschön zugleich an.“ zeit.de
„In dem Kinofilm ´Der Wald in mir´ beweist Leonard Scheicher sein großes Schauspieltalent…“ Stuttgarter Zeitung
„sehr persönlicher, autobiografischer Film“ WDR WestArt
„poetisch und rätselhaft“ WDR WestArt
„eine phantastische Reise in die Dunkelheit und wieder zurück ins Licht.“ WDR WestArt
„Die Art und Weise, wie Sebastian Fritzsch diesen inneren Zustand in eine Bildlichkeit überführt, die ist erstmal sehr interessant.“ hr2 Kultur ´Am Morgen´
„Diese Art sich abzukapseln und sich miteinander zu verbinden, das ist ein sehr, sehr spannender Prozess.“ hr2 Kultur ´Am Morgen`
„…Radikales junges deutsches Kino…“ biograph Düsseldorf
„…herausragende, mutige Performance (Leonard Scheicher)“ biograph Düsseldorf
„…spannender zeitgeistiger Schrei nach Wiedervereinigung mit unserem Planeten“
biograph Düsseldorf
„´Der Wald in mir´ widmet sich über weite Strecken der Darstellung von Jans Zustand, erratischen, nicht mehr nachvollziehbaren Handlungen. Fritzsch versteht es, all dies in intensive Bilder zu überführen…“ tip Berlin
„In gekonnt erstellten Licht-Schatten-Kompositionen und untermalt von beunruhigenden Musikklängen entfaltet sich eine Stilübung der verführerischen Versprechungen…“
Kölner Stadt-Anzeiger
„…Fritzsch findet für seinen Hauptdarsteller Leonard Scheicher starke Bilder…“ Tagesspiegel Ticket
„Minimalistisch, leicht und leise…“ critic.de
„Besondere Highlights: das eigenwillige Schauspiel des Hauptdarstellers und die superbe Tonspur.“ Critic.de