Buñuel - Filmemacher des Surrealismus (Buñuel, un cineasta surrealista)

Berliner Kinostart

Luis Buñuel – Genie, Visionär und der Urvater des surrealistischen Kinos.
Mit wegweisenden und unvergesslichen Meisterwerken wie „Ein andalusischer Hund“, „Die Vergessenen“ und „Der diskrete Charme der Bourgeoisie“ hat sich der Meisterregisseur auf ewig in die Filmgeschichte eingeschrieben.

In seinem Dokumentarfilm BUÑUEL: FILMEMACHER DES SURREALISMUS gewährt uns Regisseur Javier Espada einen tiefen und einzigartigen Einblick in den Werdegang eines der wichtigsten Regisseure des 20. Jahrhunderts, seine Vergangenheit, seine Entwicklung und sein Werk, das nicht nur das Kino, sondern die gesamte Kunstwelt maßgeblich beeinflusst und für immer verändert hat.

„Vorzügliches Porträt eines berühmten Regisseurs: „Buñuel“, mit dem Buñuels persönlicher Blickwinkel auf gesellschaftliche Rahmenbedingungen kongenial verdichten wird.“ Kölner Stadt-Anzeiger

„Mit vielen bisher unveröffentlichten Fotos und Materialien und kluger, klarer Analyse bietet der Film eine wunderbare Möglichkeit, tief in das Universum Bunuel einzusteigen.“ Radio Eins

„Ein umfangreicher Blick auf das Leben und Werk des außergewöhnlichsten aller Filmemacher.“ Deutschlandfunk

„Klug gewählte Ausschnitte zeichnen Bunuels künstlerische Entwicklung nach und zeigen den bekannten Bunuel auf bemerkenswert frische Weise.“ tip Berlin

„„Das Kino ist die beste Waffe, um die Welt der Träume, der Gefühle und des Instinkts auszudrücken“: Javier Espadas empathische Doku lässt uns das mit jedem Bild miterleben.“ choices, trailer, engels

„Ein tiefer und einzigartiger Einblick in den Werdegang eines der wichtigsten Regisseure des 20. Jahrhunderts.“ In München

„Sein immenses Werk kann man natürlich nicht in 80 Minuten würdigen, aber man erhält einen Eindruck von der Kraft und Kreativität dieses Filmverrückten. Und wird neugierig.“ Sax

„Spannend ist die Ästhetik des Dokumentarfilms, der neben den Spielfilmszenen auch Bildmaterial aus der Zeit verwendet, umaus demLeben des Künstlers zu erzählen. Dabei färbt er die stereoskopischen Bilder von Buñuels Vater Leonardowie auch die alten Schwarz-Weiß-Fotografien bunt ein und lässt sie somit ein wenig lebendiger wirken.“ Münchner Merkur

„Betritt man das Kino eher in der Erwartung eines Vortrags, hat man sehr viel davon. Es ist die ideale Art, Kunst- und Filmgeschichte auf eine Weise zu betreiben, wie man sie kaum noch an Universitäten lehrt – nicht getragen von übergestülpten medienwissenschaftlichen Theorien, sondern von Werkanalyse, Forschung und ikonographischen Vergleichen.“ Frankfurter Rundschau

„In seinem Werk führt Regisseur Javier Espada eine neue Generation an Bunuels Werk und Philosophie heran.“ Filmdienst.de


Plot: Luis Buñuel, pioneer of the purest surrealist cinema since "An Andalusian Dog" and although he wanted to abandon it after "The Golden Age", he maintained continuous references to surrealist postulates during his cinematographic career in Mexico and later in France and Spain. Buñuel never ceased to cultivate these principles that emerged from his childhood, elements that, like dreams, have formed part of his most basic creative pillars and shaped a large part of the singularity of his cinema. Buñuel's cinema, like Goya's paintings, is in the creative paths of filmmakers, but also of writers, painters and playwrights. This documentary will allow a new generation of young audiences to discover this universal filmmaker. Buñuel's vision remains provocative, as well as enhanced by his links with art and literature.