Wettbewerb: Ivie wie Ivie
17. achtung berlin Filmfestival
Ivie lebt bei ihrer Mutter in Leipzig, ihren Vater hat sie nie kennengelernt.
Die dunkle Hautfarbe und gekrausten, schwarzen Haare versucht sie weitestgehend zu ignorieren, obwohl selbst ihre Freunde sie ständig daran erinnern und rassistische Vorurteile zum Alltag gehören.
Auch die Suche nach einer Festanstellung als Lehrerin ist mühsam.
Doch plötzlich steht eine junge Frau vor ihrer Tür und stellt sich als ihre Halbschwester vor – Ivie sieht ihren Vater, aber vor allem sich selbst, in neuem Licht.
Einfühlsam und humorvoll erzählt der Film von Selbstfindung, Selbstbewusstsein, Rassismus und Diversität.