To Tulsa and back - On Tour with J.J. Cale

Vorstellungen vom 25.11.2006 bis zum 29.11.2006.

Infos

Erstaufführung

Geld und Ruhm haben ihm nie viel bedeutet. Obwohl er die Regeln des Musikgeschäfts
nie befolgt hat, schrieb er einige der größten Hits aller Zeiten und bestimmte auf seine
zurückhaltende Art ganz wesentlich die populäre Musik der letzten Jahrzehnte. Er gilt
als geheimnisumwobene Legende, als einer der Erfolg immer anders definiert hat als
seine Kollegen. Lange lebte er zurückgezogen in einem Wohnwagen ohne Telefon.
Manchmal lagen über sechs Jahre zwischen seinen Konzertauftritten und neuen Platteneinspielungen.
Und doch genießen seine Person und seine Musik weltweit Kultstatus.

J.J. Cale kreierte den Tulsa Sound, eine Mischung aus Rock`n Roll, Country, Blues und
Jazz. Für Eric Clapton ist er der einzige andere Musiker, der er selbst gerne wäre und
einer der Wichtigsten. Er hatte zwei seiner größten Hits mit Cale´s After Midnight
and Cocaine. Für Neil Young sind Jimmy Hendrix und Cale die grössten
E- Gitarristen und Dire Straits bekennen, ihren Sound ganz auf J.J.Cales Stil aufgebaut
zu haben. Zu seinen Fans zählen Musiker aus allen Generationen und Stilrichtungen
von Willie Nelson, über Tom Petty bis zu Widespread Panic. Er ist der Musiker der
Musiker.

Stuttgarter Zeitung: exzellent, tempo-, stimmungs-, faktenreich...
Indiewire:
Stood out in quality... skilfully shot...a compelling life story
Nashville Music
Guide: extraordinary... riveting film
Nashville Scene: gorgeous shots... like the
subject, the film is understated and laid back - proof that the less you
try to be intriguing the more intriguing you are.
Variety: well shot performance
sequences...charming, most amusing

Internationale Premiere auf dem Filmfest Amsterdam (IDFA).

Deutschlandpremiere auf dem Internationalen Filmfest Hof

Weitere Festivals

Suriname Filmfestival 2005,Docaviv Israel 2006,Nashville Film Festival 2006
Dokfest München 2006,Seattle International Film 2006,Cracow Filmfest 2006

D 2006, 92 Min. R: Jörg Bundschuh