Jimmy’s Hall
engagiertes Plädoyer für Solidarität und Lebensfreude - nicht entgehen lassen!
"Ken Loach erzählt in seinem angeblich letzten Film die wahre Geschichte eines weit gereisten Iren, der im heimatlichen Dorf Anfang der Dreißiger Jahre ein Gemeindezentrum wieder eröffnet. Volksbildung und Lebensfreude in wirtschaftlichen harten Zeiten werden von Kirche, meist britischen Großgrundbesitzern und Nationalisten als „Kommunismus“ brutal verfolgt.
Ein engagiertes Plädoyer für Solidarität und Lebensfreude, das man sich nicht entgehen lassen sollte." programmkino.de
"Der Inbegriff eines Ken Loach Films: Menschlich, leidenschaftlich und einfühlsam, fröhlich und voller Leben." The Guardian
"'Jimmy’s Hall' ist geradezu überschwenglich: voller Musik, Witz und schöner Landschaften." Irishtimes.com
"Dadurch dass man den Figuren so nah kommt, mit ihnen bangt und hofft, versteht man schnell das eigentliche Anliegen von Ken Loach: Er will mit dieser Geschichte Fundamentalismus jedweder Art anklagen. Das gelingt ihm mit Spannung und Verve." STERN.de
GB/F/IR 2014, 106min, FSK: OmU, R: Ken Loach, Drehbuch: Paul Laverty, mit: Barry Ward, Simone Kirby, Andrew Scott, Jim Norton u.a.