I was a Swiss Banker

Vorstellungen vom 11.09.2008 bis zum 01.10.2008.

Infos

Erstaufführung!!!

Roger Caviezel ist jung, gutaussehend und ein Banker. Als solcher schmuggelt er das Schwarzgeld seiner Kunden über die Grenzen.
Als er eines Tages von einem Zöllner kontrolliert wird und der Schmuggel aufzufliegen droht, verliert er die Nerven und drückt aufs Gaspedal. Auf der Flucht vor den Zöllnern rettet er sich mit einem Sprung in den Bodensee, ausgerüstet nur mit Hemd, Unterhosen - und seiner Tasche voller Schwarzgeld.

Im Wasser eingetaucht, treibt es Roger in eine neue, fantastische Welt fernab von Banken und Schwarzgeld. Dabei trifft er auf die Hexe Heli, welche an seinen Fähigkeiten als Liebender zweifelt. Er schliesst mit ihr eine Wette ab: in höchstens drei Versuchen muss es ihm gelingen, seine wahre, erwiderte und langfristige Liebe zu finden. Ansonsten gehört er ihr.
Roger nimmt die Wette an und ist siegesgewiss - schliesslich ist er ja kein "Pflock".

"I WAS A SWISS BANKER von Thomas Imbach ist – so der Regisseur – ein Sommerfilm und das Pendant zu LENZ, der letztes Jahr von demselben Filmemacher in unseren Kinos lief. LENZ war ein Winterfilm und spielte in den Schweizer Bergen.
Beiden Filmen ist gemeinsam, dass die Schweizer Landschaft eine wichtige Rolle spielt. Imbach inszeniert diese, wie man sie bisher noch kaum in einem Film gesehen hat: Nicht einfach nur schön, sondern archaisch, mystisch, sinnlich, fremd und faszinierend.
Dem Regisseur gelingt damit etwas, das man kaum für möglich hält, einer Landschaft, von der man glaubt, sie sei zu Tode fotografiert, wird ein ganz neuartiger Auftritt geboten. Nur schon deswegen sollte man sich den Film ansehen.

Imbach ist ein beeindruckendes, nachhaltiges Filmmärchen gelungen, das jetzt schon ein Anwärter für den Schweizer Filmpreis 2008 sein müsste. Wenn nicht, wissen wir auch nicht, was Kino noch mehr bieten könnte." art-tv.ch

...gelungene Balance zwischen modernem Heimatfilm und verwunschenem Unterwassermärchen. Einen zauberhafteren Abspann als bei Imbach werden wir an der ganzen Berlinale nicht finden.Tages Anzeiger
Erfrischend leicht... eine Liebeserklärung an die Heimat und eine heitere Sommergeschichte...BAZ

...beschwingt-phantasievolles Ausbruchs- und Liebesmärchen.NZZ

Am Di. 16.09. in Anwesenheit des Hauptdasrstellers Beat Marti

CH 2007, 75 Min., R: Thomas Imbach, Mit: Beat Marti, Laura Drasbæk, Anne-Grethe Bjarup Riis, Sandra Medina, Helena af Sandeberg, Mellika Melani, Angelica Biert, Lale Yavas u.a.