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Her der Film (© geschützt)

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Entrückter, ganz und gar entzückender Sci-Fi-Liebesfilm für Romantik-Nerds

"Getaucht in warmes Licht und voller expressiver Farben erzählt Spike Jonze, der schon mit so originellen Filmen wie "Being John Malkovich" und "Adaptation" zu begeistern wusste, eine Liebesgeschichte aus nicht allzu ferner Zukunft.

Ein notorischer Melancholiker kauft sich in seiner Tristesse ein neu entwickeltes, hochintelligentes Computersystem, klein wie ein Smartphone und ausgestattet mit der Stimme Scarlett Johanssons.

Aus anfänglicher Skepsis wird tiefe Zuneigung, denn jene künstliche Intelligenz ist in der Lage, sich durch Erfahrungen selbst zu erschaffen und ein eigenes Bewusstsein zu entwickeln.

Pointierte und sensible Drehbuch-Arbeit (wofür es den Oscar gab!) trifft auf eine traumhafte Bildgestaltung - Jonze hinterfragt auf treffliche Weise unsere Vorstellungen von Liebe und Intimität im Zeitalter der sozialen Medien." programmkino.de



"Ein mitreißender Film, melancholisch, humorvoll und erfrischend nah an der Wirklichkeit. Großes Kino!" ZDF Heute Journal



"...ein formal brillanter, fast verstörend schöner Film. ...erzählt mit einer Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit, die bewundernswert ist - ...skizziert wie nebenbei eine Zukunft, die sich ganz neuen ethischen, aber auch emotionalen Fragen stellen muss." Der Spiegel



"Entrückter, ganz und gar entzückender Sci-Fi-Liebesfilm für Romantik-Nerds." KulturSPIEGEL



"Die Grundidee des Films klingt aberwitzig und futuristisch: Eine Liebesgeschichte zwischen Mensch und Maschine. Doch obwohl der Film von Spike Jonze in der Zukunft spielt, sind wir schon heute, mit der Kommunikation fern vom persönlichen zwischenmenschlichen Kontakt, gar nicht so weit davon entfernt. …ein so wahrhaftiger, ehrlicher und tief berührender Film über das Wesen der Liebe. In welcher Form auch immer. - Prädikat besonders wertvoll." Filmbewertungsstelle Wiesbaden

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