Grenzland

Infos

Deutschland 2020
Sprache(OF): deutsch
Regie: Andreas Voigt
Drehbuch: Andreas Voigt
97 min
FSK 0

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IMDb (english)

GRENZLAND - DOPPEL | »Andreas Voigt ist ein Meister« Die ZEIT

Wir zeigen an diesem Abend
19:00 Uhr GRENZLAND anschl. Gespräch mit Barbara Etz - Produzentin / Dramaturgie
21:15 Uhr GRENZLAND EINE REISE 1992 anschl. Gespräch mit Andreas Voigt - Regie
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Eine Filmreise entlang der deutsch- polnischen Grenze, kurz nach dem Zusammenbruch des Ostens. Begegnungen diesseits und jenseits der Oder und der Neiße

Prix de la Direction Regionale des Affaires Culturelles, Festival du Film de Strasbourg, Frankreich

Eine Reise entlang der Oder und der Neiße, entlang der deutsch polnischen Grenze. Begegnungen auf beiden Seiten der Flüsse. Erkundungen. Geschichten vom Rand – doch aus der Mitte Europas.

Arbeit, Heimat, Liebe. Menschen, ihre Geschichte und ihre Landschaft. Im Süden Niederschlesien – dort, wo Polen Deutschland und Tschechien einander treffen, in der Mitte das flache Land an der Oder, im Norden, das Stettiner Haff. Eine Reise im Grenzland.

Bewegungen und Geschichten im Grenzland zwischen Polen und Deutschland – mit seinem neuen Film knüpft Andreas Voigt thematisch an seine Arbeit „Grenzland – Eine Reise“ von 1992 an.

"Andreas Voigt ist ein Meister der sprechenden Miniatur. Seine größten Gaben sind Geduld und Empathie. Er schließt die sogenannten kleinen Leute auf. Er fragt offen und elementar, nach Heimat, Hoffnung, Glück. Jede Antwort gilt." Die Zeit

"Mit traumwandlerischer Sicherheit findet Voigt diesen einen Augenblick, in dem sich etwas löst, eine Emotion, eine tiefe Verbundenheit aufscheint.“ MDR Kultur

„Voigt baut ein Kompendium aus einzelnen, voneinander zunächst unabhängigen Begegnungen, die dann, in der Gesamtschau, eine Art kleines Welttheater ergeben.“ filmdienst.de

„Voigts Filmporträt über die Grenzregion Oder ist bewegend, an mancher Stelle sogar bedrückend.“ Neues Deutschland

„Die Filme des Dokumentaristen Andreas Voigt sind geprägt durch ihre schwebende Nähe zum Alltäglichen.“ DEFA Stiftung