Die Reste meines Lebens
Infos
Deutschland 2017
Sprache(OF): deutsch
Regie: Jens Wischnewski
Darsteller: Christoph Letkowski, Karoline Bär, Luise Heyer
108 min
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IMDb (english)
Ein starkes Debüt, das Lust auf mehr macht
Schimon ist ein Glückskind. In San Francisco hat er die Liebe seines Lebens gefunden und seine Leidenschaft für die Welt der Töne zum Beruf gemacht. Er ist überzeugt, dass es das Schicksal gut mit ihm meint. „Es kommt immer so, wie es kommen soll.“ – hat ihm schon sein Großvater prophezeit.
"Doch dann bricht, zurück in Deutschland, das Unglück über ihn herein, mit einer solchen gnadenlosen Wucht, dass auch ein Glückskind wie Schimon ins Wanken gerät.
Bei einem denkbar unglücklich verlaufenden Unfall verliert er seine schwangere Frau. Wäre da nicht Milena, die Schimon bei der Arbeit kennen lernt und in die er sich erneut Hals über Kopf verliebt. Ein Tabu-Bruch, denn Jella ist gerade erst zwei Wochen tot und Schimon droht in einer emotionalen Achterbahnfahrt den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Erstaunlich souverän und sensible jongliert Regisseur Jens Wischnewski bei seinem Filmdebüt mit den großen Themen wie Liebe, Verlust und Trauer. Ihm gelingt ein wunderbar warmherziger Film, der lebensklug und mit feinem Humor einen Hans-im-Glück einer harten Hiobs-Prüfung unterzieht." programmkino.de
Mit sommerlicher Wärme und flirrender Heiterkeit erzählt Jens Wischnewski eine sensible Geschichte über Liebe, Verlust, Trauer und den tiefen Glauben an das Leben.
„Sympathisches, deutsches Independentkino.“ Blickpunkt:Film
„Sensible Darsteller. Mitreißend gespielt“ TV Spielfilm
„Warmherzig und humorvoll“ Kino.de
„Ein kleiner, weiser Film über Zufall und Schicksal. Regiedebütant Jens Wischnewski liebt seine Figuren und mit ihm das Publikum. Am Ende fühlt man sich besser – doch eine Frage bleibt: Warum zum Teufel ist Christoph Letkowski noch kein Megastar?" Wessels Filmkritik
"Ein großartiger Film und glücksbringend auch für die Zuschauer." filmtabs
"Ein cineastischer Glücksgriff. Mit Herzlichkeit und Humor geht es um die Kunst, mit einem Verlust umzugehen, und um mehr." Radio Köln
Am Dienstag, 20.06.um 19.00 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Jens Wischnewski